Dieter Süverkrüp (*30. Mai 1934, Düsseldorf). Dieter Süverkrüp gilt als einer der Gründerväter der politischen Liedermacherbewegung in der Bundesrepublik. Während er nach 1989 keine eigenen Stücke mehr veröffentlichte, vertonte er Texte des Anarchisten Erich Mühsam und des schwedischen Nationaldichters Carl Michael Bellman. In den vergangenen Jahren hat sich der gelernte Kunstmaler wieder der bildenden Kunst verschrieben; seit 2005 gab es diverse Ausstellungen seiner Zeichnungen, Radierungen, Kupferstiche und Ölbilder.
Ulli Bögershausen (*16. Mai 1954, Rheda-Wiedenbrück).
Der auch international bekannte Gitarrist hat eine Reihe von Solo-CDs veröffentlicht und verfasste mehrere Lehrbücher für Gitarre.
[www.boegershausen.com]
Colin Wilkie (*9. Mai 134, London).
Der britische Singer-Songwriter lebt seit den 1960er Jahren zusammen mit seiner Frau Shirley Hart im Zabergäu in Deutschland.
Das Folkduo trat auf fast allen Burg-Waldeck-Festivals auf.
Colin ist Mitinitiator des 1992 gegründeten Künstlertreffs Pfaffenhofen.
[www.colinwilkie.de]
Helmut Debus (*3. Mai 1949, Hartenrod).
Der medienscheue Liedermacher ist fast nur unter plattdeutsch Sprechenden bekannt:
„Bei mir fing alles mit 15 Jahren an. The Madmen war die erste Beatband in Brake. Für unsere Eltern und all die Älteren war die Musik, die wir da rausließen, völlig unverständlich. ‚Urwaldmusik‘ oder ‚Hottentottenmusik‘ waren noch die zahmsten Ausdrücke für die Musik, die endlich mal unsere Musik war. Meine Schützenvereinstrommel bekam zu spüren, was ich an Wut in mir hatte über Familie, Kirche, Tradition und Heimat. Platt war für mich überhaupt kein Thema, es war mir zu blöde. Plattdeutsch – das waren die ‚Alten‘, die Heimatvereine. Gerade davon wollte ich ja weg, raus aus der Enge. Erst als ich selbst anfing, selber deutsch zu singen, wurde mir klar, was ich da in mir hatte, eine wunderbar poetische, musikalische, zweite Sprache, die mehr mit mir zu tun hatte als die andere.“
[www.helmutdebus.de]
Peter Bursch (*14. April 1949, Duisburg).
Deutschlands „Gitarrenlehrer der Nation“ bietet seit 1975 mit diversen Gitarrenbüchern und Gitarrenschulen einen niederschwelligen Einstieg in das Gitarrenspiel.
Die Gitarrenbaufirma Martin stellte für Peter Bursch ein Signaturemodell her; damit ist er der erste Deutsche, dem diese Ehre zuteil wurde.
In Duisburg leitet er eine Musikschule; seine 1969 gegründete, mehrfach aufgelöste und neu formierte Band Bröselmaschine steht seit 2005 wieder mit ihm auf der Bühne.
[www.peter-bursch.de]
Jutta Schmeck (*12. April 1949). Die Gruppe Moin gehörte 1974 bis 1980 zu den bekanntesten Gruppen des (nord)deutschen Folk-Revivals. Jutta Mensing (Geige, Flöten, Gesang) entstaubte mit ihren Kollegen Manfred Jaspers und Mense Schwitters Tänze und Lieder und gab der Folkmusik in Deutschland zahlreiche Anstöße.
Marco Zappa (*14. März 1949, Locarno, Schweiz).
Marco Zappa ist ein Urgestein der Schweizer Musikszene und hat seit den 1960er-Jahren über 30 Tonträger in den Genres
Blues, Jazz, Klassik, Elektronik und natürlich Volksmusik, vornehmlich die des Tessins und des dazugehörigen italienischen Kulturraumes des Piemonts, der Lombardei und Liguriens, veröffentlicht.
[www.marcozappa.ch]
Oss Kröher ist am Morgen des 1. Juli im Alter von 91 Jahren verstorben.
Ein Freund ist von uns gegangen.
Yann-Fañch Kemener (1957-2019).
Nach langer Krankheit verstarb der Sänger Yann-Fañch Kemener am 16. März 2019 im bretonischen Département Finistère.
Seit den 1970er-Jahren hatte er sich am Wiederaufleben des Kan ha Diskan in der Bretagne beteiligt, insbesondere zusammen mit seinem Partner Erik Marchand.
Er trug einen beachtlichen Schatz an traditionellen Liedern, Gedichten und mündlichen Überlieferungen zusammen und veröffentlichte zahlreiche CDs.
[www.yfkemener.com]
Oss Kröher, das „Urgestein“ jugendbewegten Gesanges, war zusammen mit seinem Zwillingsbruder Heinrich (+2016) als „Hein und Oss“ jahrzehntelang auf den Bühnen der Welt daheim. Dabei begeisterten sie nicht nur die Mitglieder der Jugendbewegung, sondern brachten auch vielen anderen Menschen sowohl das deutsche Lied als auch die von ihnen intonierten Lieder vieler Länder und Völker nahe. Gemeinsam erhielten sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter das Bundesverdienstkreuz. Altersbedingt waren die öffentlichen Auftritte von Oss schon länger selten geworden.
Der am 17.09.1927 in Pirmasens geborene Oss stammt aus der Jungenschaft. In der Nachkriegszeit spielte er zunächst als Gitarrist im Zweibrücker Jazzorchester, wendete sich dann jedoch dem deutschen Volkslied zu. Zusammen mit seinem Bruder veröffentlichte Oss 17 Langspielplatten und CDs sowie Bücher mit Liedsammlungen aus aller Welt. Gemeinsam mit Peter Rohland und seinem Bruder initiierte er das Festival Chanson Folklore International auf Burg Waldeck. Selbstverständlich gibt es über Hein & Oss auch einen Dokumentationsfilm. Oss betätigte sich zudem auch schriftstellerisch, zahlreiche seiner Werke sind im Spurbuchverlag erschienen.
Unser herzliches Beileid gilt seiner lieben Frau Gretel und Familie.
[Spurbuchverlag]
Am 3. Mai wurde der Deutsche Filmpreis, die Lola, in Berlin verliehen. Der Deutsche Filmpreis wird seit 1951 verliehen und gilt als die renommierteste Auszeichnung für den deutschen Film. Die Musiker-Biografie Gundermann, Regie Andreas Dresen, wurde mit sechs Preisen ausgezeichnet, darunter Bester Spielfilm.
Synopsis: „Gundermann“ erzählt von einem Baggerfahrer, der Lieder schreibt. Der ein Poet ist, ein Clown und ein Idealist. Der träumt und hofft und liebt und kämpft. Ein Spitzel, der bespitzelt wird. Ein Weltverbesserer, der es nicht besser weiß. Ein Zerrissener. "Gundermann" ist Liebes- und Musikfilm, Drama über Schuld und Verstrickung, eine Geschichte vom Verdrängen und Sich-Stellen. "Gundermann" ist ein Film über Heimat. Er blickt noch einmal neu auf ein verschwundenes Land. Es ist nicht zu spät dafür. Es ist an der Zeit.
Auszeichnungen Bester Spielfilm: Claudia Steffen, Christoph Friedel Bestes Szenenbild: Susanne Hopf Bestes Kostümbild: Sabine Greunig Beste männliche Hauptrolle: Alexander Scheer Bestes Drehbuch: Laila Stieler Beste Regie: Andreas Dresen
Cara: Charity Single „Móran Taing“
Cara haben ihre neue Charity Single „Mòran Taing“ veröffentliche. Der Download kostet 1,29 € und der Erlös wird komplett an Cancer Research UK gespendet.
Die fünf MusikerInnen kommen aus Irland, Schottland und Deutschland und haben in den 15 Jahren ihres Bestehens einen ausgezeichneten Ruf erworben für ihre innovativen Arrangements, ihre Eigenkompositionen und Songwriting, die virtuose Darbietung und eine charismatische Bühnenpräsenz. BBC Scotland Radio-Ikone Bruce MacGregor staunte: "Cara sound like a whole festival wrapped into one band!“ Dies brachte ihnen Tourneen und umjubelte Konzerte in den USA, Australien, Irland, Schottland, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Benelux, Österreich, Italien und der Schweiz. „Cara klingen wie Cara - es kann keine bessere Empfehlung geben!“ (FOLKER).
Zum Todestag von Derek Edgar, dem Vater von CARA-Pianistin und Sängerin Kim Edgar, erscheint der zweisprachige Song “Mòran Taing” (Englisch / Gälisch) als Charity Single. Der Erlös wird an die Krebsforschung gespendet. Dies ist gleichzeitig die erste Veröffentlichung mit Aimée Farrell Courtney an der Bodhrán. Die irische Perkussionistin gewann 2010 die Bodhrán World Championships.
Gleichzeitig wurde das neue Video zur Single öffentlich zugänglich gemacht. Viel Spaß beim Ansehen...
2. creole Global, Werkstatt der Kulturen Berlin
Unter dem Vorsitz von Ferenc Snétberger hat die Vorjury der »2. creole global« die diesjährigen Teilnehmer des im September stattfindenen Wettbewerbs ausgewählt. Von den zahlreichen Einsendungen aus den verschiedensten Ländern wie Belgien, Frankreich, Israel, Portugal, Österreich oder auch den Vereinigten Staaten und natürlich auch aus den vielen deutschen Bewerbungen, entschieden sich die Juroren für 18 Wettbewerbsbeiträge.
Bewertet wurden Aspekte wie die musikalische Qualität, das Konzept und die Kreativität. »Beeindruckend war die Vielfalt der Musikstile aus untschiedlichsten Kulturen und deren oftmals innovative Mischung.« kommentierte der Inhaber von Sonorama Records, Ekkehart Fleischhammer, nach der Tagung. Zu den Nomminierten, die von der WERKSTATT DER KULTUREN bereist in Kenntnis gesetzt worden sind, um alle Vorbereitungen für den September zu treffen, zählen die folgenden Bands:
1// Ahmed Mounib Band 2// Airy 3// Amalaya 4// Carlos Corona Band 5// Faya 6// Flow Beatz 7// Japal 8// KELELE 9// Kurdophone 10// L´Oud Whispers 11// Odisea – Andreas Arnold Trio 12// OKO 13// Russudan Meipariani Ensemble 14// Seven is Heaven 15// Syriab Band 16// Superrocket 3000 17// Tal Gamlieli Trio 18// Yazkah
Vom 12.-14. September werden die Musiker um die drei jeweils mit 3.000 € dotierten creole Awards antreten. Der Wettbewerb wurde 2006 als erster Global Music Contest in Deutschland von der Werkstatt der Kulturen mit dem Ziel initiiert, World Music made in Deutschland in ihrer ganzen Mannigfaltigkeit einem breiten Publikum vorzustellen. Im vergangenen Jahr öffnete man den Kreis, die creole wurde global. »Den Wettbewerb international auszurufen, war die richtige Entscheidung« so Philippa Ebéné, Leiterin der WERKSTATT DER KULTUREN, »seit über zwei Jahrzehnten steht unser Haus für die Sichtbarmachung von Transkultur in der Stadtgesellschaft. Das hat sich auch im Ausland herumgesprochen.«
Wo Saxophon und Ochsenhorn sich treffen
Karl Seglem will mit seinem Ambient World Jazz Vitalität, Freude, Besinnung, aber auch Wiederverwendung und Ökologie vermitteln. Wenn Seglem seine neue Single "The Oxofon" veröffentlicht, hat auch ein brandneues Instrument Weltpremiere: das Oxofon.
"Der Klang kann als etwas zwischen Sopransaxophon und Altsaxophon charakterisiert werden - aber mit einem spröden und weicheren Klang, da das Horn aus Knochen und nicht aus Metall besteht", führt Karl Seglem aus.
In seiner langen Karriere als Musiker hat er immer nach neuen Ansätzen und Klängen gesucht; und nach innovativen Wegen, Musik zu machen. Als er drei große Ochsenhörner von der Stiftung Nantesbuch in Deutschland bekam, war das eine Herausforderung, die er einfach annehmen musste.
"Ich wusste, dass es ein Instrument mit sehr wenigen Klangmöglichkeiten und begrenztem Volumen sein würde. Aber ich traue mich und gehe Risiken ein. Das Ergebnis war ein Lied, das etwas Primitives in mir hervorrief. Ich freue mich sehr darauf, das Oxofon weiter kennenzulernen und mehr Musik darauf zu machen."
Preis der deutschen Schallplattenkritik - Bestenliste 2-2019
Liedermacher
AnnenMayKantereit: Schlagschatten. Vertigo 7705069 (Universal)
Es war einmal, da wollten Liederleute wie Orpheus singen. Inzwischen wissen schöpferisch pluraler orientierte Interpreten von Dota bis Stoppok das angesagte Liedgenre zu bereichern. Aktuell werden Mey- oder Wader-Folgegenerationen durch Bands wie AnnenMayKantereit repräsentiert, dabei bleiben Mainstream und Plattitüden in Wort und Musik konsequent außen vor. So weiß das AMK-Studioalbum Nr. 2, Schlagschatten, etwa von zeitgenössischen Symptomen wie „Aber ich glaub aufm Weg nach oben liegen überall Drogen“. Oder es finden sich Folk-, Calypso-, Pop-Zutaten in der handgemachten Melange des Kölner Quartetts. All dies wird intensiv-sensibel kombiniert. Die jüngste AMK-Platte, sicher, ist durchaus nahe dran an kontemporärem orphischen Gesang. (Für die Jury: Jochen Arlt)
Folk & Singer/Songwriter
Katie Doherty and The Navigators: And Then. Steeplejack 019023 (in-akustik)
Katie Doherty aus Nordengland ist keine Newcomerin. Vor etwa zehn Jahren verschickte sie als Singer/Songwriterin erste vielversprechende Signale, arbeitete dann in der Folgezeit musikalisch für das Theater. Nun ist sie zurück und überzeugt. Ganz gleich, ob sie private, beobachtende oder sozialkritische Themen anspricht, sie macht das mit packenden Songs und vor allem mit einem kraftvollen, emotionsgeladenen Gesang. Und die zwei Navigators lassen bei dem skandinavisch-balkanorientierten Instrumental „Polska“ so richtig Dampf ab, während Doherty im Hintergrund intensiv jubiliert. Ehrliche, gefühlvolle Musik. (Für die Jury: Mike Kamp)
Weltmusik
Lulo Reinhardt: Gypsy Meets India. DMG 54.218203.2 (Broken Silence)
Dieses Album ist die Fortsetzung eines Konzept-Klassikers der Weltmusik. Wie viel Offenheit würde nun der deutsche Sinti-Gitarrist Lulo Reinhardt seinen indischen Gästen aus Kolkata abverlangen – dem etablierten Tabla-Virtuosen Subhasis Bhattacharya, seinem international renommierten Bruder Debashish (slide-git) und dessen als Sängerin ebenfalls hochgeschätzter Tochter Anandi? Man hört, dass Reinhardt seine Kompositionen ganz ohne Dominanzgebaren durchbringt. Hindustani-Elemente sind eingestreut, etwa Alaap oder Raga, aber auch ein paar Flamenco-Bausteine. Es kommt zu echter Begegnung. (Für die Jury: Johannes Theurer)
Traditionelle ethnische Musik
Vardan Hovanissian & Emre Gültekin: Karin. MuziekPublique MZP010 (Galileo)
„Karin“ war der alte Name von Erzurum in Anatolien – bis zum Ende des Osmanischen Reiches galt diese Stadt als ein ethnischer „melting pot“. Die beiden Interpreten – Armenier der eine, Türke der andere – wählten diesen Titel ihrer zweiten CD mit Bedacht, sie wollten gerade die Gemeinsamkeiten der musikalischen Traditionen Anatoliens aufzeigen. Und das ist ihnen rundum gelungen. Ein stimmungsvolles, leises Album haben sie erschaffen, voller Poesie, mit armenischen, kurdischen, türkischen, georgischen Liedern, abwechslungsreich und farbig instrumentiert, perfekt aufgenommen. (Für die Jury: Tom Daun)
Vom 14. bis 23. Oktober 2019 findet die neue Ausgabe des Festivals Salam
Orient an verschiedenen Spielorten in Wien statt – diesmal mit einem
regionalen Schwerpunkt auf die Maghreb-Länder Marokko, Tunesien und
Algerien.
Mit dem Festival wollen die beiden Veranstalterinnen Katrin Pröll und Martina Laab das aktuelle Musikgeschehen aus den unterschiedlichen Regionen des Mittleren & Nahen Ostens sowie den arabischen Kulturen in allen Facetten präsentieren - von traditionellen Liedern, Gesängen und Klängen aus Algerien und Marokko über feine Nuancen aus orientalischen und jazzigen Elementen von Mahan Mirarab (Iran) oder Orwa Saleh (Syrien) bis zu traditionell inspirierten elektronischen Pop-Balladen unter anderem von Dudu Tassa & the Kuwaitis (Israel/Irak), aber auch aus Tunesien und dem Sudan. Dabei sollen gerade auch jene Regionen beleuchtet werden, die durch politische Krisen gezeichnet sind, um sie so in die öffentliche Aufmerksamkeit zu rücken und durch Kunst und Kultur einen anderen Blickwinkel aufzuzeigen.
Unübersehbar ist auch der Frauenschwerpunkt des diesjährigen Festivals: Mit der Ikone des Arabischen Frühlings Emel Mathlouthi (Tunesien), der sozial engagierten Sängerin Oum (Marokko), der ersten komplett weiblich besetzten Gnawa-Formation rund um Asmaa Hamzaoui (Marokko), der Grande-Dame der sakralen Gesänge Houria Aïchi (Algerien), der beeindruckenden heimischen Sängerin Basma Jabr (Syrien) sowie der nubischen Kultkünstlerin Alsarah (Sudan) ist das Festival dieses Jahr größtenteils weiblich kuratiert.
Klangkosmos NRW feiert 20. Geburtstag! Im Januar 2000 fand das erste Konzert unter dem Label „Klangkosmos“ in Köln statt. Niemand der damaligen Paten dieses Konzertes hätte gedacht, daß aus der Idee eine echte Erfolgsgeschichte würde. Seit dem entstand eine offene Plattform, die herausragende Musikensembles aus allen fünf Kontinenten präsentiert. Um die weltweite musikalische Vielfalt zeitgenössischer Heimatklänge und Klangkunst live erlebbar zu machen, geben die Gruppen jeden Monat Live-Konzerte und in Workshops an Grundschulen Einblicke in ihre Musikkulturen.
In der Jubiläumsspielzeit 2019/2020 wurden wieder besondere musikalische Perlen ausgesucht, die in fast 50 Konzerten im Herbst 2019 in 21 Städten in NRW und Belgien und Holland zu entdecken sein werden:
· September 2019 Symbio - Reise ins schwedische Folk Universum · Oktober 2019 Sazet e Përmetit (Albanien) - Saze Polyphonie · November 2019 Afrika Mamas (Südafrika) - A Cappella Zulu Sextett · Dezember 2019 Pulkkinen-Räss-Sadovska - Vokalakrobatinnen mit Jodel, Runo & Kehlgesang
Am 12. und 13. Juli 2019 findet das vierte Static Roots Festival im Zentrum Altenberg in Oberhausen statt und auch in diesem Jahr hat Initiator Dietmar Leibecke wieder ein großartiges und in seiner Art einzigartiges Programm für die Fans von Americana- und Alt.Country-Musik im allerweitesten Sinne zusammengestellt. Es ist das einzige Festival für Freunde dieser beiden vielfältigen Genres in Deutschland.
Das Line-Up 2019: The Wave Pictures (UK), John Blek (IRL), Joana Serrat & The Great Canyoners (ESP), John Murry (USA), Don Gallardo (USA), The Hanging Stars (UK), Ags Connolly (UK), Cordovas (USA), The Brother Brothers (USA), Orphan Colours (UK), Joe Nolan (CAN), Luke Tuchscherer (UK), Dawn Brothers (NL).
27. - 30. Juni 2019 Woodstock der Blasmusik, Ort im Innkreis, Oberösterreich www.woodstockderblasmusik.at 4. - 7. Juli 2019 Rudolstadt Festival Länderschwerpunkt: Iran; 40. Euroradio Folk Festival; Cowboy Junkies, Lúnasa, BraAgas, Lüül, Herbert Pixner Projekt, Otto Lechner, Gankino Circus,... www.rudolstadt-festival.de 5. - 7. Juli 2019 Schrammel.Klang.Festival, Litschau, Waldviertel, Niederösterreich ft. Alma, Kollegium Kalksburg, Die Strottern, Ernst Molden, Georg Breinschmid, Stefan Sterzinger, Walther Soyka, Martin Spengler, Johanna Juhola, Sväng, Helene Blum & Harald Haugaard, ... www.schrammelklang.at 12. - 13. Juli 2019 Static Roots Festival, Zentrum Altenberg, Oberhausen ft. John Blek, Cordovas, The Brother Brothers, ... www.staticrootsfestival.com 12. - 28. Juli 2019 Glatt & Verkehrt, Krems, Niederösterreich ft. Konstantin Wecker Solo, She'Koyokh, Monsieur Doumani, Die Strottern, Franui, Klezmer Reloaded, Kristi Stassinopoulou & Stathis Kalyviotis,... www.glattundverkehrt.at 19. - 21. Juli 2019 Wackelstein Festival, Amaliendorf, Waldviertel, Niederösterreich ft. Os d'Abaixo, Klezmer Reloaded, Dobré Ráno Blues Band, ... www.wackelsteinfestival.at 26. - 28. Juli 2019 Bardentreffen Nürnberg ft. World Wild Accordion: Kimmo Pohjonen, Johanna Juhola, Daniel Kahn, Will Pound, Sterzinger, ... www.bardentreffen.de 7. - 10. August 2019 Guinness Irish Festival, Sion, Schweiz ft. The Chieftains, Kila, Carlos Núñez, Trad.Attack!, Elephant Sessions, Four Men and a Dog, Fiddler's Green, Le Vent du Nord / De Temps Antan, ... www.guinnessfestival.ch 16. - 18. August 2019 Alpen-Klangrausch, Ternberg, Oberösterreich www.alpenklangrausch.net 22. - 25. August 2019 Tønder Festival, Dänemark ft. Finbar Furey, John Prine, Skipinnish, Dreamers' Circus, Mandolin Orange, Kate Rusby, Julie Fowlis, Maija Kauhanen, Old Man Luedecke, James Keelaghan, ... www.tf.dk 6. - 8. September 2019 Festival-Mediaval, Selb/As ft. Red Hot Chilli Pipers, Celtica Pipes Rock, Skrömta, Kroke, Koenix, Bran, Danceperados of Ireland, ... www.festival-mediaval.com Oktober/November 2019 Irish Folk Festival Tour ft. Mànran, The Fitzgeralds, Caroline Keane & Tom Delany, Barry Kerr www.irishfolkfestival.de November 2019 Highland Blast Tour ft. Dallahan, Kim Carnie, Robyn Ada McKay ... www.highlandblast.com November/Dezember 2019 Bluegrass Jamboree - Festival of Bluegrass & Americana Music on Tour ft. Hoot and Holler, The Price Sisters, Chicken Wire Empire www.bluegrassjamboree.de