FolkWorld Live Review von Walkin' T:-)M, Juli 2004:

Europameister in Sachen Folk

TFF.Rudolstadt, 1.-4. Juli 2004

TFF.Rudolstadt;  photo Walkin' T:-)m Donnerstag, 12:00. High Noon - Stunde der Entscheidung. Dabei ist die Entscheidung schon seit Monaten gefallen. Wie in den vergangenen Jahren geht es nach Thüringen, zum Tanz- und Folkfestival Rudolstadt, um drei tolle Tage mit Folk-, Welt- und sonstiger Musik zu verbringen.

12:10. Die ersten Regentropfen fallen. Vermutlich damit auch nur die wirklich wahren Folk-Enthusiasten kommen. Dabei ist das diesjährige Schwerpunktland doch nicht England, sondern Griechenland. Eine in mehrfacher Hinsicht treffliche Wahl. Einst ließ sich der Rudolstädter Fürstenhof von der griechischen Antike und der Ilias begeistern, heute ist es der Troja-Blockbuster im Kino.

Wenn es eine Musik aus Griechenland [-> FW#9, FW#15, FW#21, FW#26, FW#27, FW#27, FW#28] gibt, die der gemeine Ausländer kennt, dann ist es Rembetiko [-> FW#26]. Eine orientalisch-raue städtische Musik [mit] leicht morbiden, aber immer seelenvollen Songs von Liebe, Drogen, Gefängnis und Tod. Früher waren die Instrumente des Epirusgebirges die Zurna und der Dudelsack, doch wurden beide seit etwa 1853 durch die Klarinette verdrängt. Die wahren Virtuosen sind fast ausschließlich Zigeunermusiker, und alle Musiker sind Meister der Improvisation. Die kleinen kretischen Ensembles bestehen meist aus einem Lira- und ein bis zwei Lautenspielern. Der Grieche ist sich selbst genug (zumindest kulturell). Westliche Weltmusiktendenzen finden sich nur als Spurenelemente. Es ist überwiegend Musik zum Zuhören und Sich-Einlassen. (G. Friedrich)

20:30. Fußball-Europameisterschaft: Griechenland spielt gegen Tschechien. Das einzige griechische Restaurant der Stadt besitzt allerdings keinen Fernseher, so dass Fußballfans sich anderweitig umsehen müssen. Oben auf der Heidecksburg gibt es zur selben Zeit das Warm-Up-Konzert des Festivals, eine Pop-Ikone und some wannabes. Der kleinste gemeinsame Nenner von Pop und Folk scheint wohl die Akustikgitarre zu sein. Alles nicht weiter der Rede wert. Auf der bemalten Leinwand über der Bühne reissen ein Zentaur und das Flügelross Pegasus das TFF-Logo auseinander und im Publikum wird über die Bedeutung dessen debattiert. Bevor die Füße einschlafen, gehe ich lieber auf den Markt, um in den Soundcheck für das morgige Magic Zither-Konzert reinzuriechen.

Ursprünglich leitet sich der Begriff vom griechischen kithára ab. Erst im 18. Jhd. wurde das Wort Zither [-> FW#11, FW#14] für die aus dem mittelalterlichen Scheitholz entwickelten ostalpinen Gebirgszithern angewendet. Von dort aus breitete sich der Begriff aus und wurde bald für alle einfachen, nicht zusammengesetzten Saiteninstrumente benutzt. In Europa haben sich in erster Linie zwei Formen der Zitherinstrumente durchgesetzt: die Kasten- und die Griffbrettzither. Die Kastenzither findet man vor allem in Nord- und Osteuropa. Ihr bekanntester Vertreter ist wohl die finnische Kantele [-> FW#4, FW#29, FW#18]. Klaus der Geiger,  photo Walkin' T:-)mDie Griffbrettzither besitzt neben den frei schwingenden Saiten auch ein auf die Decke aufgeleimtes Griffbrett mit Saiten, die man mit den Fingern verkürzen kann. Im 19. Jhd. hat sich die Zither im gesamten deutschsprachigen Raum stürmisch verbreitet: Das Lokal von Johannes Petzmayers Vater war als Ausflugslokal des Wiener Adels beliebt. So wurde man auf Johannes Petzmayer aufmerksam, der dort die Gäste auf der Zither unterhielt. Herzog Max in Bayern wurde schließlich Petzmayers berühmtester Schüler. Auch seine Lieblingstochter Sissi spielte Zither: Durch sie wurde es für viel höhere Töchter zur Selbstverständlichkeit, dieses Instrument zu erlernen. In den Appalachen, einem der ersten Siedlungsgebiete an der amerikanischen Ostküste, wurde der Dulcimer entwickelt, der zu einem beliebten Volksinstrument bis in unsere Zeit hinein wurde [-> FW#21, FW#22]. (W. Meyering -> FW#28)

Freitag, 15:30. Nach einem Spaziergang zum nahegelegenen Marienturm mit einem herrlichem Blick auf Rudolstadt - ich habe damit zufällig auch die Nobelunterkunft für einige der Musiker gefunden - erwacht das Leben im Ort. Klaus der Geiger (-> FW#26) belustigt in Begleitung von zwei Gitarristen und einer weiteren Fiedlerin durch seine garstigen Gesänge. Rio Reisers "Land in Sicht" mag sich vielleicht auf den permanenten Wechsel zwischen Regenschirm und Sonnenbrille beziehen, oder einfach darauf, dass der offizielle Beginn des TFF naht. Ein vielversprechender Auftakt allemal.

21:00. Auf der großen Bühne im Heinepark posiert Fink. Die Hamburger Band wird von den Kulturteilen der überregionalen Tageszeitungen gepriesen, sie seien nämlich angetreten, schlaue Texte und Folk-Instrumentarium, Laptop und Steel-Guitar miteinander zu versöhnen (und ich sage jetzt besser nicht, wer diesen Unsinn verzapft hat). Aber Fink hat mit Countrymusik etwa so viel zu tun wie Ivan Rebroff mit Punk, ausser man glaubt, es gebe keine andere Musik, die Pedal-Steel und Five-String-Banjo benutzen dürfe. Mit dem Banjo erinnert das Ganze etwas an 16 Horsepower - ohne die Power. Im Grunde handelt es sich um stinknormale Rockmusik in Slow- und Mid-Tempo (ein bißchen wie Stoppok für Arme -> FW#21), dazu obskure Texte aus der Reimmaschine. Das Publikum verlangt ein Standgericht, singt Frontmann Nils Koppruch. Wo er recht hat, hat er recht.

01:00. The Hooters haben sich eigentlich schon vor einem Jahrzehnt aufgelöst, aber wie das halt immer so ist mit diesen Rock-Sauriern. Da bekommen Titel wie "All You Zombies" und "Graveyard Waltz" eine ganz neue Bedeutung und das Keyboard wird vor dem Konzert fachgerecht abgestaubt. Geld kann es nicht sein, das das Quintett aus Philadelphia wieder auf die Bühne getrieben hat, denn Frontmänner Eric Bazilian und Rob Hyman können sich auf einer langen Reihe von Hits ausruhen (u.a. Joan Osbornes "One of Us", das auch von Stoppok & Worthy gecovert worden ist -> FW#16). Die Hooters spielen keinen Folkrock im klassischen Sinn, aber tanzbare Rockmusik mit folkloristischen Untertönen. Und das nicht nur durch den Einsatz von Mandoline, Akkordeon und der Melodika, die der Band ihren Namen gegeben hat. (In der Tat war auf dem Live-Abschieds-Album von 1993 Fiddlerin Mindy Jostyn zu Gast und sie spielten auch ein paar Fairport-Jigs'n'Reels.) Frank London Band, photo: Dorthe LübbertAlles in allem ein großartiges Rockkonzert. Die bejahrten Hadern haben ihre Frische noch nicht verloren und mit "500 Miles" wird auch eine Folkhymne angestimmt - wenn auch im Reggae-Rhythmus.

Samstag, 15:00. Wer es jetzt originell haben will, ein verrückter Finne spielt auf der Singenden Säge bekannte Melodien: I did it my way... Auf der Heidecksburg jedoch tritt der wohl bedeutendste Künstler des diesjährigen Festivals auf: Der New Yorker Trompeter Frank London ist einer der Pioniere des US-amerikanischen Klezmer-Revivals (siehe auch T:-)M's Night Shift in dieser FW-Ausgabe): Mit der Klezmer Conservatory Band spielte er die Klezmermusik der 1920/30er-Jahre; die Klezmatics brachten die Musik in die Jazz- und Rock-Clubs; Hasidic New Wave verband die chassidische Tradition und Gebetsmelodien mit Funk und Free-Jazz. Frank London's Klezmer Brass All-Stars (-> FW#23) will nun den Geist und die Musik von "Di Shikere Kapelye" wiederbeleben, der trunkenen Kapelle. Die All-Stars wollen ein paar alte Notenblätter dieser osteuropäischen Dorf-Blaskapelle des 19. Jhd. im Keller einer Taverne in Minsk gefunden haben. Aber es ist alles fake, erfunden wurde die Geschichte, um sich über den Authentizitätsanspruch, den manche Klezmer-Musiker heute vor sich hertragen, lustig zu machen. Mit Fingerzeigen gebietet Frank London über zwei Trompeten, zwei Posaunen, Tuba, Klarinette und Schlagzeug. Es mag Dorfmusik sein, die aber in den Häuserschluchten Amerikas urbanisiert worden ist: Melancholische Stücke, temporeiche Tänze und eingeklesmerte Rolling Stones-Songs, die Klezmer mit Zigeuner- und orientalischer Musik und Jazz verschmelzen. Wie es heisst: Tough enough to knock down the walls of Jericho, energetic enough to build the Tower of Babel again. (Später gibt es noch einen gemeinsamen Auftritt der Band mit dem Boban Markovic Orkestar -> FW#23.)

18:00. Auf der Burgterrasse unter dem Bild, auf dem das TFF-Logo von einer dorischen Säule überrollt wird, geht es so grenzwertig wie das Wetter zu. Matt Seattle kommt aus der Grenzregion Schottlands und Nordenglands und spielt die Border Pipes, den mit dem Ellbogen und Blasebalg gespielten Dudelsack, ähnlich den irischen Uilleann Pipes (-> FW#26), den Scottish Lowland Pipes (-> FW#16) und den Northumbrian Pipes (-> FW#10, FW#15). Im Gegensatz zu den martialischen Highland Pipes (-> FW#14, FW#16, FW#20) ein wohlklingenderes Hausinstrument. Seine Ceilidh-Band hat Matt zu Hause gelassen, zusammen mit einem Streichquartett, den "Eildon Strings", zelebriert er lyrische Volkskammermusik. Hiss, photo Walkin' T:-)mDie geruhsamen Slow Airs laden zum Verweilen ein und sind regelrecht entspannend nach all dem ganzen und noch vor einem liegenden Schweißtreiben.

20:30. Ein Regenbogen kündigt RUTH an, den Deutschen Folk&Weltmusikpreis (-> FW#28). Selbst die Kulturseite meiner Provinzzeitung hat vermerkt, dass der chinesische Sheng-Spieler Wu Wei (-> FW#28) mit der Globalen RUTH ausgezeichnet worden ist. Die Deutsche RUTH geht an den schnellen 2/4-Takt von Hiss (-> FW#18, FW#20, FW#28). Die Hausband im Bordell "Zum Kleinen Tod" - ein Text, den das kleine Mädchen hinter mir fehlerlos mitsingen kann - hat die ganze Welt bereist, ich kenn die Tropen und das Eis, hab von der Heimat mich entfernt und auf die harte Tour gelernt, dass keiner so wie ich die Polka spielt, und bietet ein Polka-Potpouri aus aller Welt dar. Front-Akkordeon-Mann Stephan Hiss (-> FW#25) führt mit trockenen Kommentaren durch das - abgesehen von zwei Titeln - neue Programm. Persönlich finde ich ja, dass die eigentliche Stärke der schwäbischen Polka-Rocker eher die Eigenkompositionen mit den sarkastischen bis zynischen Texten sind als die neuen Cover-Stücke. Was an Musikalität gewonnen wird - wahrscheinlich gab es die RUTH für den Blick über den deutschen Tellerrand -, verlieren die fünf Herren und eine Dame ein wenig an Biss.

24:00. Hiss = Stuttgart, Stuttgart = Daimler-Benz. Das ostdeutsche Gegenstück wurde ja nicht weit entfernt von hier gefertigt. Dieser Traband ist allerdings eine Band aus Tschechien und weitaus rasanter als das sozialistische Gefährt, aber auch weitaus schnittiger als die schwäbische Luxuskarosse. Die Brass-Band, bestehend aus Trompete und Tuba plus Akkordeon, Banjo und Schlagzeug, mixt Zigeunermusik und Klezmer mit punkigem Rock'n'Roll. Das Publikum tanzt Pogo zu den Ska-Rhythmen und es herrscht eine fabelhafte Atmosphäre bis weit aus dem Konzertzelt in den Heinepark hinaus.

01:00. Im Tanzzelt gegenüber wird man doch noch einmal daran erinnert, wofür das "T" und "F" im TFF stehen (manchmal kann man ja schon ins Grübeln kommen). Dikanda ist ein afrikanisches Wort für Familie, die Band kommt aus Polen, gespielt wird Musik aus Mazedonien und Rumänien. Und zwar hervorragend. Dies bietet Gelegenheit, den Tanz des Jahres anzutesten, was da wären Reigen- und Kettentänze.

Tänze, bei denen eine Gruppe von Tanzenden eine Kette bildet, bezeichnet man als Reigen- oder Kettentänze. Ganz besonders der Kreisform wird ein hohes Alter zugeschrieben; sie ist in vielen Völkern in Verbindung zu bringen mit außermusikalischen und -tänzerischen Funktionen und hatte oft eine hohe Symbolkraft. Der Reigen, in langen Reihen ode in Kreisform getanzt, war die wichtigste Tanzform der griechischen und römischen Antike. In vielen westeuropäischen Ländern sind die alten Kettentänze von unterschiedlichen Paartanzformen verdrängt worden, während sie in den südosteuropäischen Ländern noch immer das Haupttanzrepertoire bilden. Das hängt auch mit dem sozialen Verhaltenskanon in den einzelnen Gesellschaften zusammen: Solange z.B. ein Taschentuch dafür sorgen muss, dass ein Mann beim Tanzen eine Frau nicht berührt, solange können auch keine Paartänze mit engem Körperkontakt akzeptiert werden. Schwerpunkte der Verbreitung von Kettentänzen sind heute einzelne Gebiete in Polen, wenige in Tschechien und Mähren, in der Slowakei, im Norden und Süden Ungarns, vor allem aber in den Balkanstaaten Rumänien, Bulgarien, Albanien, Griechenland und im ehemaligen Jugoslawien. Die Bretagne hat sich ein Tanzrepertoire bewahrt, das ganz eigene, charakteristische Mermale besitzt. Richtig getanzt, vermitteln diese Kreistänze den Mittanzenden eine Intensität, die durchaus noch den magischen Kreis erahnen lässt. (M. Bröcker)

Instinkt, photo by The Mollis02:00. Das absolute Highlight des gesamten Wochenendes schließt die Samstagnacht ab. Die preisgekrönte dänische Band Instinkt (-> FW#24) hat ihre musikalischen Wurzeln in einigen der bedeutendsten Gruppen des Folk-Revivals im Staate Dänemark: "Kætter Kvartet" (-> FW#8, FW#18), "Sorten Muld" (-> FW#8), u.v.a. Das Quintett kombiniert nordische Musik mit - ja vielleicht kann man dies so nennen - keltischen Einflüssen zu einem stampfenden Beat. Zwei Geigen und eine Bratsche (gelegentlich Flöte und Drehleier), Bass und Schlagzeug treiben den "Rudolstadt-Express" voran, wie eines der Stücke heisst. Eine andere Melodie trägt den Titel: "Jemand, der merkwürdig tanzt und sich nichts daraus macht, was die anderen denken." Und genauso isses.

Sonntag, 13:00. In der Nacht soll in einigen Schaustellerbüdchen eingebrochen und eine Harfe aus der Instrumentengasse entwendet worden sein. Folkies sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Das Wetter lädt dazu ein, durch die Straßen zu bummeln und den Straßenmusikanten zu lauschen. Wie immer viele Neo-Kelten, aber warum auch nicht. Schließlich sind die alten Kelten bis zum Rennsteig gekommen, dem alten Grenzweg auf dem Kamm/Höhen des Thüringer Waldes (kelt. raino: Hügel), im offiziellen TFF-Programm findet man all die erstklassigen Bands aus Irland mittlerweile gar nicht mehr und es regt sich ja auch niemand darüber auf, dass eine polnische Band mit afrikanischem Namen Balkanmusik spielt. Die Straßenmusikanten spielen alles von Medieval-Blackgrass-Bluesfolk bis zu Low-Tech-Tanzmusik; es mischen sich aber auch Leute wie Wilfried Mengs und Rik Palieri unter das Volk (-> FW#26).

15:30. Ah ja, dann gibt es aber doch noch eine junge Engländerin, die sich an irischem und britischem Folk und Trad versucht. Leider ohne ihre Band, trägt Bill Jones, photo Walkin' T:-)m Belinda "Bill" Jones (-> FW#23, FW#25, FW#26). traditionelle Balladen (z.B. "Handsome Cabin Boy"), teils zu neuen Melodien ("Tam Lin"), aber auch aktuelles Liedgut (Anne Hills) und Eigenschöpfungen vor. Sie begleitet sich selbst auf Piano und Akkordeon und spielt zudem ein Set Slip-Jigs auf der Tin Whistle. Bills Gesang ist herausragend und für mich eine der großen Entdeckungen der letzten Zeit. Und auch wenn Bills Lieder von women making men miserable handeln, geht es an diesem Nachmittag niemandem schlecht und niemand fühlt sich unbefriedigt.

16:30. Die Polizeiverordnung für Thüringen aus dem Jahre 1589 sah vor, dass Zigeunern Hab und Gut weggenommen und sie samt Weib und Kind ausser Landes getrieben werden konnten. Heutzutage werden sie gelitten (zumindest wenn es sich um Musikanten handelt). Das Multikulti-Ensemble und RUTH-Newcomer Yalla Babo Express Orchestra (-> FW#28) vereinigt Musiker aus der Türkei, dem Iran und deutschsprachigen Landen. Im Zentrum befinden sich Atilla Öztürk (Klarinette) und Davoud Nourdanesh (Darbuka, Davul, etc.). Drumherum versammle man noch einige deutsche und österreichische MitstreiterInnen und noch einiges mehr an exotischen Instrumenten. Die sieben Musiker haben sich traditionelle Musikformen angeeignet, deren Wurzeln vom Mittelmeer bis zum Indischen Ozean reichen. Hauptsache, man kann dazu tanzen. Und das wird auch lebhaft getan, obwohl dadurch, dass die meisten Musiker im Sitzen spielen, das Publikum dynamischer wirkt als die Band. Jedenfalls ein befriedigender Ausklang. Leider geht es jetzt wieder Richtung Heimat und ich kann nur hoffen, für ein Jahr genug Energie getankt zu haben.

23:00. Griechenland ist Fußball-Europameister.

Photos by Walkin' T:-)M (Nr. 1, 2, 4, 6); Dorthe Lübbert (Nr. 3); The Mollis (Nr. 5): (1) Rudolstadt; (2) Klaus der Geiger; (3) Frank London Band; (4) Hiss; (5) Instinkt; (6) Bill Jones

Die TFFs der vergangenen Jahre: 2003, 2002a, 2002b 2001a, 2001b, 2001c, 2000a, 2000b, 2000c, 2000d, 1999a, 1999b.


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© The Mollis - Editors of FolkWorld; Published 09/2004

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