FolkWorld #63 07/2017

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Happy Birthday

Konstantin Wecker

"Ohne Warum"

www.wecker.de

Stefan Sterzinger

"ashanti blue"

www.sterzinger.priv.at

Stefan Sterzinger (*1957, Wien). Der österreichischer Sänger und Akkordeonist schenkt sich selbst und damit auch seinem Publikum zum 60er einen fulminanten Konzertreigen: Nach einem 3-Tage-Porträt im Porgy & Bess (1.–3.09.2017) mit seinen Formationen Glück & Auf Orkestar, Belofour und dem Trio wird er nach längerem wieder auf Reisen gehen und mit seinem Liebeslieder-Solo in Österreich und Deutschland konzertieren.

Stefan Sterzinger gilt als eigenwilliger Grenzgänger und Querdenker. Er hat sich von allen Schranken zwischen den Stilen befreit und erschafft einen von Wienerlied und Schrammelmusik über Pop, Country, Blues und Jazz reichenden Gesamtsound.

Konstantin Wecker (*1. Juni 1947, München). Der Münchner gilt neben Mey, Wader und Degenhardt als einer der großen deutschen Liedermacher. In seiner Kindheit war Wecker Solist im Rudolf-Lamy-Kinderchor; so ist er u.a. in dem Heimatfilm "Die Trapp-Familie" zu hören. Ab 1968 machte er sich als Pianist und Sänger mit manchmal melancholischen, oft anklagenden Liedern in der linken Kleinkunst-Szene einen Namen. 1977 gelang ihm mit dem Album "Genug ist nicht genug" der Durchbruch; die Ballade an seinen von Rechtsradikalen erschlagenen Freund Willy wurde Kult.

In den 1990er Jahren verfiel Wecker zeitweilig der Kokainsucht. Ab 2000 trat Wecker gemeinsam mit Hannes Wader auf. In vielen seiner Lieder setzt sich Wecker mit dem politischen Tagesgeschehen auseinander: "Ich habe mich immer schon, auch in der 68er Zeit, dem Anarcho-Lager zugehörig gefühlt, weil ich als junger Mann von Henry Miller schwer beeindruckt war. Wir müssen an unseren Utopien einer herrschaftsfreien und gewaltfreien Gesellschaft festhalten, sie zusammen mit anderen weiterentwickeln."

Jochen Wiegandt (*18. Mai 1947, Güstrow). Bereits als Kind kam der Volkssänger und Liedermacher mit seiner Familie nach Westdeutschland, wo sie schließlich in Hamburg ansässig wurde. 1969 gründete Wiegandt mit Freunden die Irish Folk-Gruppe Tramps & Hawkers, gefolgt 1975 von der norddeutschen Folkgruppe Liederjan. 1980 begann er mit dem Schreiben eigener Songs und gastiert seit 1983 mit Soloprogrammen. Von 1994 bis 2001 war er Gastgeber der N3-Musiksendung "Bi uns to Hus".

www.jochenwiegandt.de

Karibuni

"...fliegt Gedanken, fliegt..."
"Rolltreppe Rückwärts"
"Waka Waka"

www.karibuni-online.de

Am 23. November 2015 sang Jochen Wiegandt bei der Trauerfeier für Helmut Schmidt in der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis, sich selbst auf der Gitarre begleitend, das Lied "Min Jehann", ein Gedicht von Klaus Groth.

"Soldaten-Leben"

www.guenter-gall.de

Günter Gall (*16. März 1947). Aufgewachsen am Niederrhein begann der niederdeutsche Folksänger in den 1970er Jahren Lieder aus der Gegend zu singen. 1983 gewann er mit dem Duo Mulwerk den ersten Preis bei der WDR-Stadtmusik in der Sparte Folk. In den 90er-Jahren trat Gall mit der Gruppe Düwelskermes auf. In jüngster Zeit wird Gall von dem klassischen Gitarristen Konstantin Wassiljew begleitet.

Galls Programm und CD "Soldaten-Leben" zur 100jährigen Erinnerung an den 1. Weltkrieg war bundesweit äußerst erfolgreich. Zu seinem Repertoire gehören auch Programme über Carl Michael Bellman, Erich Kästner, Erich Maria Remarque, Joachim Ringelnatz und Fritz Grasshoff. Für 2017 ist ein Programm zum 200. Jubiläum des Fahrrades zu geplant.

Pit Budde (*14. März 1952, Lünen). Aufgewachsen im Ruhrgebiet spielte Pit Budde während des Folk-Revivals in der Gruppe Barleycorn, dem Gitarren-Duo Ragged Strings und der Folk-Rock-Band Manderley. 1979 war er Gründungsmitglied der politischen Rockgruppe Cochise, die bis 1988 durch Deutschland tourte. Anfang der 1990er arbeitete er mit Musikern aus der Migrantenszene und gründete die World-Beat Band Radio Ethiopia.

Seit 1997 Pit Budde Mitglied der Gruppe Karibuni, die das Genre einer Weltmusik für Kinder in Deutschland begründete.


R.I.P.

Nim Sofyan

"Agora"

Karl Hodina (1935-2017). Im Juni wäre der Wiener Sänger und Akkordeonist 82 Jahre alt geworden. Pünktlich zu seinem Geburtstag erschien sein im März 2017 fertiggestelltes Album "Geborgene Schätze", ft. Tini Kainrath (Gesang) und Peter Havlicek (Kontragitarre).

Karl Hodina gründete 1957 das Vienna Modern Jazzquartett. Ab 1970 entdeckte er das Wienerlied für sich und wurde zu einem der wichtigsten Vertreter ("Der Heurige ersetzt den Weg zum Psychiater."). Viele Lieder schrieb er zu Texten von Journalist Walter Pissecker. Er trat – teilweise als Moderator – in verschiedenen Rundfunk- und Fernsehsendungen des ORF auf. 1979 verfasste Hodina das Wienerliederbuch "O du lieber Augustin".

Als Hodina 2015 mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet wurde, würdigte Kulturminister Josef Ostermayer ihn als "künstlerisches Allroundgenie". Er war auch als Maler und Gestalter der Autobahnraststätte Arnwiesen bekannt.

Alp Bora (1976-2017). Im März verstarb der Sänger und Gitarrist völlig unerwartet im Schlaf an Herzversagen. World Music Austria bezeichnet ihn als "musikalischen Brückenbauer der Kulturen", der gekonnt den Bogen von anatolischen Volksliedern aus seiner Kindheit zu einem zeitgenössischen urbanen Weltmusiksound gespannt habe.

Der Diplomatensohn Alp Bora wurde 1976 in Istanbul geboren, verbrachte die ersten Jahre seiner Kindheit in Ankara, bevor er mit seiner Familie in Richtung Bagdad weiterzog. Auf die Frage, warum es ihn 1998 ausgerechnet nach Wien verschlagen hatte, antwortete er: "Weil du nirgendwo sonst in Europa Orient und Okzident in so kultivierter Dichte finden und genießen kannst wie hier."

Alp Bora war Teil der international erfolgreichen Formation Nim Sofyan (aus der Ende 2010 die Gruppe Black Market Tune entstand) sowie von Istanbul Express und des Alp Bora Quartetts. Mit seiner souligen Stimme und seinen armenischen, türkischen und griechischen Liedern in universellem Gewand verstand es Alp Bora, Menschen allerorts zu berühren.




"Winterländlein"

www.songbysong.de
www.neue-volkslieder.de

  Album-Finanzierung für Folk-Newcomer

Sie machen Folkmusik ganz analog mit Drehleier, Querflöte, Geige und Gitarre - um aber ihr drittes Album zu finanzieren, setzt die Band Bube Dame König (Preis der deutschen Schallplattenkritik 2015) voll auf die Neuen Medien: Um Spenden für die Produktion zu sammeln, hat sich die Gruppe eine eigene Crowdfunding-Plattform programmiert. Die Webseite SongbySong (www.songbysong.de) geht dabei ganz neue Wege der CD-Finanzierung.

Denn gerade für aufstrebende Musiker sind die existierenden Plattformen der kommerziellen Crowdfunding-Anbieter nicht ideal: Hinderlich für die künstlerische Arbeit sind starre Deadlines, bis zu denen oft enorme Spendensummen zusammenkommen müssen. Wird der Zielbetrag verfehlt, geht das Geld an die Spender zurück und die Band geht komplett leer aus.

SongBySong funktioniert anders: Statt für die komplette Produktion spenden die Fans für einzelne Songs – so wird Lied für Lied bis hin zum fertigen Album finanziert. Die Unterstützer können den Schaffensprozess hautnah verfolgen, denn die Band dokumentiert ihre Arbeit ebenfalls auf der Plattform - so können Spender Probeaufnahmen und Vorproduktionen anhören sowie die Texte der entstehenden Lieder nachlesen. Das Besondere: Alle Unterstützer erhalten die Tracks sofort nach jeder Studioetappe als mp3 - lange bevor das Album im Laden steht.

Die Spendeaktion der Band hat soeben begonnen. Nach Abschluss des Pilotprojektes wird die Band die Webseite auch für andere Bands öffnen.


  Corvus Corax: Der Fluch des Drachen

Vielleicht kann sich nicht jeder sofort etwas unter einem Fantastical vorstellen, doch es trifft den Kern: „Der Fluch des Drachen“ vereint die Opulenz eines energetischen Musicals mit der Wucht und Dramatik einer fulminanten Fantasy-Geschichte. Laut Definition steht Musical für eine populäre Musiktheaterform, die Musik, Schauspiel und Gesang verbindet. Fantasy gilt als Genre der Phantastik, dessen Wurzeln sich in der Mythologie und den Sagen finden. Der Fluch des Drachen bietet beides – willkommen in der Welt des Fantasticals. Ein Ding, das wirklich so neu wie groß ist, weil es bestens bekannte Akteure verschiedener fantastischer Sparten zu einem neuen Genre vereint: Das Jahr 2017 wird dereinst als Gründungsjahr des Fantasticals bezeichnet werden.



"Flucht ins Mittelalter"

www.corvuscorax.de

Da ist zunächst der packende Plot, der von keinem Geringeren als Markus Heitz kommt. Heitz zählt mit einer Gesamtauflage von 4,6 Millionen Büchern zu den populärsten Phantastik-Autoren des Landes, dessen Output bald schon nicht mehr in Bänden, sondern Regalmetern gemessen werden wird. Seinen Durchbruch erzielte er Anfang der Nullerjahre mit dem Fantasy-Roman „Die Zwerge“, der heute ebenso wie die Ulldart- oder Albae-Saga zur vielbändigen Fortsetzungsreihe mutierte. Er schuf aber auch sehr viele weitere Thriller, Erzählungen und anderes, das international übersetzt wurde. Von seinen über 40 Romanen standen mehr als die Hälfte auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Von Heitz’ Geschichten kommt man schwer wieder los, stets sind sie von ungeheurer Sogkraft geprägt. Das Aussparen gängiger Fantasyklischees hat er sich zum Alleinstellungsmerkmal gemacht.

Das hohe Qualitätslevel wird eins zu eins auch musikalisch umgesetzt. Corvus Corax, die Könige der Spielleute, haben die Musik geschrieben. Epische Elemente und Klangcollagen, die an Soundtracks erinnern, treffen auf authentische Musik des tatsächlichen Mittelalters und diese wieder auf popmusikalische Strukturen und Melodiebögen aus der Jetztzeit, wie man sie von der Band noch nie gehört hat. Unter der Ägide der Produzenten Ingo Politz und Marcus Gorstein entstand eine Mischung, die atmosphärisch dicht ist, dabei auch bei längerer Handlung nie langweilt und darüber hinaus mehr als einen Ohrwurm abwirft. Jede Figur wird mit Worten und Musik charakterisiert, beides ergänzt sich perfekt und ist ohneeinander nicht vorstellbar. Die Musik unterbricht den Erzählstrang nicht, sondern erzählt ihn weiter.

Corvus Corax sind in und mit der Mittelalterszene groß geworden. Längst gibt es das hartnäckige Gerücht, dass sie die heute allerorten boomenden Mittelaltermärkte damals als Kulisse für ihre Musik erfunden haben. Insider halten das nicht für ausgeschlossen. Musikalisch war ihre Basis das gewissenhafte Studium nicht nur der Überlieferungen an Noten (eher dürftig) und Texten aus dem Mittelalter, sondern auch des Instrumentenbaus. Ihr Ehrgeiz war und ist zu wissen und den Hörern zu vermitteln, wie es wirklich geklungen hat. Gleichzeitig waren Corvus Corax immer bereit, neue Wege zu gehen: Es gab Ausflüge zu Bratzgitarren und Elektronika, Kollaborationen mit Chören und Sinfonikern, Filmmusiken in Zusammenarbeit mit Hans Zimmer, Soundtracks für Computerspiele – jetzt haben die Kolkraben wieder die Nase vorn und begründen mit dem Fantastical „Der Fluch des Drachen“ ein neues Genre.

Und es braucht noch jemanden, der uns die Geschichte erzählt. Dieser Erzähler ist der Motor hinter dem gewichtigen Projekt: Johannes Steck ist ein deutscher Schauspieler, der an einigen namhaften Theatern arbeitete und dem TV-Junkie durch etliche Serien bekannt ist. In der Fantasy-Gemeinde ist er eine feste Größe, weil er sehr viele Genre-Romane und -Serien für Hörbücher eingelesen hat, meist in seinem eigenen Tonstudio. Er ist der Erzähler des Kaltenberger Ritterturniers und hat auch diverse Erfahrungen mit Fantasy auf Livebühnen. Steck ist die „Stimme der Fantasy“ und des Drachenfluchs.

Dass diese Kreativzellen zu einander fanden, ist nicht zufällig. Zwischen Corvus Corax´ Castus und Johannes Steck keimte zum ersten Mal die Idee zu dieser Geschichte und ihrer literarisch /theatralisch / musikalischen Umsetzung, als sie bei der szenischen Umsetzung von Motiven aus der erwähnten „Zwerge“-Saga auf der Bühne standen. Das war eine mehr oder weniger opulent gerahmte Lesung. Doch sie spürten, dass die Zeit reif war für den großen Wurf. „In einer Zeit, als die Dunkelheit noch gefürchtet wurde“ beginnt die lange, geheimnisvolle Story um Ehre und Schurkerei, Treue und Verrat, Glauben und Macht. Es geht um Krone und Reich, um Kampf und Gefahr – am guten Ende wird die ehrliche, tapfere Schar natürlich die bösen, mächtigen Heerscharen besiegen. Konkret wird die Geschichte des fleißigen Schmieds Adamas erzählt, der weder Böses will noch ahnt und trotzdem plötzlich sieben Aufgaben, die es in sich haben, lösen muss, um ein Königreich zu erringen. Doch der amtierende König, der seinen Thron nicht abgeben will, hat tückische Fallen gestellt. Seine willfährigen Helfer sind ein gefährlicher Krieger und weitere ziemlich gruseleske Geschöpfe. Aber was so ein robuster Schmied ist, der kann einiges vertragen und auch austeilen. Am Ende geht es nie nur um die Krone allein, sondern auch um die Hand der dazu gehörigen Königstochter. Und hier beginnt das größte Abenteuer, das Menschen zu bestehen regelmäßig aufgegeben wird, an dessen Ende vollkommenes Glück oder trostlose Trauer in Einsamkeit stehen können: Das Abenteuer der Liebe.

Mit großer Sorgfalt wurde auch bei der Besetzungswahl agiert, allesamt bekannte Namen konnten verpflichtet werden: Alea der Bescheidene ist sonst Sänger der weithin bekannten Mittelalter-Band „Saltatio Mortis“, Holly Loose kennt man als Frontmann der Crossover-Geigen-Fraktion „Letzte Instanz“. Ji-In Cho ist die bezaubernde koreanische Röhre der Aachener Symphonic-Metaller „Krypteria“ und der Modern-Rockband „And then she came“, Birgit Ines Muggenthaler-Schmack bereichert mit ihrem Flötenspiel sonst Schandmaul und die Potsdamer Musical-Sängerin Maxi Kerber ist bekannt von „Die Betties“. Nicht zuletzt sind die überaus erfolgreiche Pagan-Folk-Band „Faun“ komplett dabei sowie ihre ehemalige Sängerin Katja Moslehner.

Die gelungene Symbiose aus spannender Handlung, mitreißender Musik und fantasievoller Ausstattung wird als Komplett-Dreifach-CD und Musik-Einzel-CD veröffentlicht. Und natürlich muss dieses Fantastical auf die Bühnen. Corvus Corax und ihr auf jeder Position optimal besetztes Ensemble starten im Winter 2017/18 die erste „Der Fluch des Drachen“-Tournee.

Video zum Fantastical der Fluch des Drachen: 'Ich bin wild und frei', das Lied der Hexe Runa

DER FLUCH DES DRACHEN
Ein Fantastical von
Corvus Corax & Markus Heitz
Veröffentlichung 28. Juli 2017


  Tschüß Wilde Töne und auf Wiedersehen in Kaustinen

Wilde Töne Festival

"Laut und leise,
wild und verwurzelt"


www.folk-music.de

Kaustinen Folk Music Festival

10. - 16. Juli 2017

"Happiest Days of Summer"

www.kaustinen.net

Trad.Attack!

"Kullakarva / Shimmer Gold"

www.tradattack.ee

Frigg

"Frigg – Live at De Doelen"

www.frigg.fi

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei… Die „Wilden Töne“ möchten sich nach zehn Jahren von ihrem Publikum verabschieden. Dazu luden sie alle zu einem Jubiläumskonzert des Brunsviga Orchesters ein, das in den letzten zehn Jahren häufiger im Rahmen des Festivals zu hören war. Die Wilden Töne bedanken sich für alle Aufmerksamkeit in den letzten 10 Jahren und sagen: „Tschüß und alles Gute!“

Der Höhepunkt des Orchester Jubiläums ist eine Reise ins finnische Kaustinen, mit der das Orchester der Brunsviga einer Einladung zu einem der ältesten und größten Folkfestivals Europas folgt. Musiker aus der regionalen Folkszene in und um Braunschweig und Hannover bilden mit dem Orchester eine musikalische Karawane, die gemeinsam nach Finnland fahren wird. Das Programm für das Folkfestival in Kaustinen wurde im Juni in der Brunsviga präsentiert. Auf ein fulminantes Folkkonzert, bei dem u.a. die Gitarrenvirtuosen von Sueno del Sol, der Harfenist Tim Rohrmann, Musiker der Gruppe Mabon und der weit verzweigt Freundeskreis des Duo Roßhaar zu hören waren, folgte ein Tanzhaus der feinsten Sorte, bei dem das „Orchester der Brunsviga“ mit seinen vielen Gästen das Tanzprogramm für das Festival in Kaustinen vorstellte.


1. - 2. Juli 2017 Felsenmeer Celtic Folk Festival, Lautertal (Oderwald)
ft. Garden of Delight, Dhalia‘s Lane, Mandowar, Glengar
www.felsenmeer-festival.de

6. - 9. Juli 2017 Rudolstadt Festival
Länderschwerpunkt: Schottland, Tanz des Jahres: Ceilidh
www.rudolstadt-festival.de

7. - 9. Juli 2017 Schrammel.Klang.Festival, Litschau (Waldviertel, Niederösterreich)
ft. Ernst Molden & Willi Resetarits, Wiener Blond, Nadja Räss, Franz Posch, ...
www.schrammelklang.at

12. - 16. Juli 2017 Kasumama Afrika Festival, Moorbad Harbach (Waldviertel, Niederösterreich)
ft. Jobarteh Kunda, Garifuna Collective, ...
www.kasumama.at

14. - 16. Juli 2017 Coesfelder Sackpfeifer- & Instrumentaltage
www.coesfelder-sackpfeifer.de

21. - 23. Juli 2017 Wackelstein Festival, Amaliendorf (Waldviertel, Niederösterreich)
ft. Cara, BudZillus, Kalàscima, Die Wandervögel, ...
www.wackelsteinfestival.at

28. - 30. Juli 2017 Bardentreffen Nürnberg
ft. The Red Hot Chilli Pipers, Flook, Oratnitza, 
Džambo Aguševi Orchestra, Unterbiberger Hofmusik, ...
www.bardentreffen.de

4. - 5. August 2017 Folk am Necker, Mosbach-Neckarelz
ft. Crosswind, Broom Bezzums Band, Firkin', ...
www.folk-am-neckar.de

17. - 20. August 2017 „Wish You Were Here!“ Arab Fund for Arts and Culture Sommerfestival für Musik und Film, Berlin-Kreuzberg
www.arabculturefund.org

18. - 20. August 2017 Alpen-Klangrausch, Ternberg (Oberösterreich)
www.alpenklangrausch.net

26. August 2017 Folk im Park, Bad Waldliesborn
ft. Connemara Stone Company, Alan Green, ...
www.folkimpark.de

31. Aug. - 3. Sep. 2017 Orientalische Musik-Sommerakademie, Sulzburg
www.oriental-music-summeracademy.de

7. - 10. September 2017 Festival-Mediaval X, Selb/As
ft. In Extremo, Faun, Omnia, Corvus Corax, Adas, Dunkelschön, Des Teufels Lockvögel, Dikanda, 
Euphorica, Feuerschwanz, Feuerschwanz, Pampatut, PurPur, Pyrates, Rapalje, Tibetrea, VoCaMe,...
www.festival-mediaval.com

14. - 16. September 2017 Folkival, Nürtingen
ft. Cara, Broom Bezzums, Schnaps im Silbersee, ...
www.folkival.de

September/Oktober 2017 Münsterland Festival
Länderschwerpunkt: Griechenland und Island 
www.muensterlandfestival.com

Okt./Nov. 2017 Irish Folk Festival Tour
ft. Socks in the Frying Pan, Cúig, Emma Langford, ...
www.irishfolkfestival.de

24. Okt - 11. Nov. 2017 American Cajun, Blues & Zydeco Festival
www.americancajunfestival.de


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